#25 … dann habe ich die Hammerprobe gemacht
Shownotes
«Es gab keinen Plan ein Schmucklabel zu gründen – es war Zufall.»
«Ausschlaggebend ist das Momentum. Ich habe die Armbänder zuerst für mich gemacht und wusste dann rasch, dass ich weitergehen und eine Firma gründen möchte.»
«Ich bin sehr gut vernetzt und man hat mich gekannt – es gab auch viele Zufallsbekanntschaften und das hat geholfen im richtigen Moment am richtigen Ort die Firma weiterzubringen.»
«Irgendwann kam dann die Schweizer Illustrierte mit einer Homestory, wo man den Schmuck gesehen hat.»
«Es reicht nicht ein Produkt zu haben – es braucht Leidenschaft und Passion.»
«Zu Beginn ging ich auch über Märkte, um Steine zu kaufen und habe rasch gemerkt, dass man nicht alles glauben darf, was man sieht.»
«… dann habe ich die Hammerprobe gemacht und rasch gesehen, was wirklich in dem Stein ist.»
«Ich will sicher sein, dass es saubere Steine sind.»
«Jedes Teil ist meines Schmucks ist durch meine Hand gegangen.»
«Ich bin seit seit 5 Jahren Partner für die Villa Art Show und mache unter anderem das VIP-Armband.»
«Eyecatcher sind wichtig. Aber die meisten Leute mögen silber, schwarz, perle und rosé – die klassischen Farben. «Wer etwas erreichen will, muss arbeiten. Selbständig heisst selber und ständig.»
«Wenn man etwas gerne macht, wird man nicht müde.»
«Gibt es Unterschiede im Kaufverhalten zwischen Basel und Zürich? – Ja!»
«Im Unterschied zu Swarowski weiss man, wo ich meinen Schmuck mache und wenn man mir ein Mail schreibt, erhält man auch eine Antwort.»
«Ich weiss, woher meine Steine kommen, so kann ich mich auch von anderen abheben.»
«Ich bin der Kopf hinter AnLu, aber die Menschen, die den Schmuck tragen, geben AnLu das Gesicht.»
«Das Ziel wären Shops in Städten in Europa. Das braucht aber Zeit.»
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