#23 Positiver Pragmatismus
Shownotes
«Der Umzug der Berufsschau in die St. Jakobshalle war eine gute Sache – für die Organisation, für die Aussteller und für die Besucherinnen und Besucher.»
«Wir haben die Messlatte für Berufsschauen in der Schweiz sehr hoch gelegt und hoffen, dass wir mit dieser Plattform auch Nachahmer finden.»
«Die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler war durchgehend gross. Da war echtes Interesse an der Berufsschau spürbar.»
«Die Herausforderung wird sein, die Realität der Berufswelt an die Jugendlichen heranzutragen, damit diese sich auch angesprochen fühlen.»
«Wenn man Politikerinnen und Politikern zuhört, dann kann man meinen, dass alles super ist, da kann nicht mehr kommen. Aber den Worten folgen die Taten nicht. Tatsache ist, dass die akademische Bildung privilegiert wird. Es gibt viele Beispiele dafür – wir müssen Sorgen zur Berufsbildung tragen. Deshalb muss auch die Ansprache der Jugendlichen ändern und das kostet auch Geld.»
«Die Berufslehre war lange ein Selbstläufer. Dann hat man auch viele schulische Ausweichmöglichkeiten geschaffen für diejenigen, die nicht wissen, was tun – und diese Jugendlichen stellen dann Mitte zwanzig fest, dass sie zwar lange zur Schule gingen, aber auf dem Arbeitsmarkt nicht gefragt sind.»
«Die kantonalen Berufsverbände engagieren sich sehr, aber da ist nicht viel Geld im System. Da ist viel ehrenamtliche Arbeit mit dabei. Das muss sich ändern, hier braucht es mehr Unterstützung, auch finanziell.»
«Es ist ein Verfassungsauftrag – die Gleichbehandlung der Bildungswege. Lange ging das gut, jetzt ist das nicht mehr der Fall.»
«Angesichts der Qualität dieser Berufsschau wäre es gut, wenn diese jährlich stattfinden könnte.»
«Der Tag der Wirtschaft ist ein bewährtes Format, das Happening-Charakter hat. Herausragend war die positive Stimmung.»
«Mit Bundesrat Rösti war jemand da, der zu diesem Anlass gepasst hat. Ich war beeindruckt von ihm. Ein sehr wacher Geist – ich durfte beim Essen neben ihm sitzen. Es hat im auch Spass gemacht am Anlass zu sein, er hat das nicht als Pflichtübung angeschaut.»
«Mein Referat zum Thema Mobilität ist ein A-Thema und hemmt die Entwicklung vieler KMU. Das habe ich Bundesrat Rösti am Abend nochmals schildern können er hat das auch aufgenommen.»
«Unsere Botschaften waren positiv, haben Richtungen aufgezeigt und David Bosshart hat das auch gut aufgezeigt, zusammengefasst und positiven Pragmatismus genannt.»
«Für den nächsten Tag der Wirtschaft am 21. November 2024 möchten wir Bundesrätin Keller-Sutter gewinnen.»
«Zurück in die Erfolgsspur war das Thema und wir arbeiten Vorstösse und Initiativen zu diesen sechs Schwerpunkte aus. Das geht jetzt los – wir werden Anfang Jahr aufzeigen, was das bedeutet.»
«Man soll sich mit den Themen, die für die KMU wichtig sind, ernsthaft auseinandersetzen. Die Themen sollen in den politischen Prozess einfliessen. Dafür haben wir in der Schweiz auch das Instrument der Initiative.»
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