#20 Diese Nonchalance ärgert mich am meisten

Shownotes

«Die Wahlergebnisse sind nicht überraschend.»

«Das Profil der FDP ist schwach im Moment.»

«Die Mehrfachzählungen haben mich erschreckt. Die Bundesverwaltung gibt in vielen Belangen kein gutes Bild ab.»

«Da es bürgerliche Sitze gegeben hat, sind es gute Wahlen. Entscheiden ist aber, was daraus resultiert. Wir hoffen, dass nun wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen geschaffen werden.»

«Das Resultat der Grünen ist eine Abfuhr an die Klimapolitik, die man in den letzten Jahren versucht hat aufzugleisen.»

«Der Besuch von Thomas Süssli, dem Chef der Armee, im Haus der Wirtschaft war beeindruckend. Er macht sich sehr viele Gedanken, die über die Armee hinausgehen. Ich ging sehr positiv aus dem Anlass hinaus.»

«An der Digital World hat mich Dietmar Dahmen geflasht, wie er die LED-Wand bespielt hat. Das war richtig cool. Ich habe noch selten jemanden erlebt, der seine Message so gut rüberbringt.»

«Ich bin sehr positiv überrascht von der Resonanz dieser Digital World.»

«Ich freue mich schon auf den 21. Dezember auf die nächste Happy Hour im Haus der Wirtschaft.»

«Die Regierung hat in Sachen Rheinstrasse nicht entschieden. Und das ist symptomatisch für den Umgang mit den betroffenen Personen.»

«Es hätte niemandem weh getan, wenn diese Strasse nochmals aufgegangen wäre.»

«Es offenbar ist das neue Vorgehen, das man jetzt mit Tricksereien versucht Dinge durchzusetzen» (zum Energiegesetz im Landrat).

«Es ist nicht sinnvoll, das Anreizsystem mit Verboten zu ersetzen. Das wird in Grabenkämpfen ausarten. Dieser Entscheid gehört vors Volk, die Thematik einschneidend.»

«Ich freue mich, dass die Gewerbekammer des Schweizerischen Gewerbeverbandes zu Gast im Baselbiet war und an ihrer Tagung hier auch den neuen Direktor Urs Furrer gewählt hat.»

«Sich zu wehren, wenn einem etwas nicht passt, gehört zum Baselbiet und ist nicht zuletzt auch in den Genen der Wirtschaftskammer.»

«Die Berufsschau wie auch der Tag der Wirtschaft profitieren davon, dass sie eine gewissen Dimension haben. Man hat Top-Speaker, wenn man viele Besucher und Besucherinnen hat. Und die Aussteller weisen dem Anlass auf mehr Qualität zu. Es ist für beide Anlässe der richtige Schritt gewesen, in die St. Jakobshalle zu gehen.»

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