#15 … da bin ich fast aus den Schuhen gefallen.

Shownotes

Im Wallis aufzuwachsen war ein Vorteil und heile Welt. Und in Raron war Fussball das Wichtigste.

Ich habe mein Herz an den Goalie Erich Burgener, der aus Raron kommt, verloren. Ich bin nicht der Fan eines Klubs, sondern der Fan eines Spielers.

Ich habe meinen Lehrmeistern und Professoren immer gesagt: Wenn man so Radio machen würde, wie ihr es lehrt, würde niemand zuhören. Heute würde ich vom ersten Algorithmus aussortiert.

Bei der Nati ist die Betroffenheit sofort anders, wenn man etwas sagt, was den Leuten nicht passt. Der Job von Sascha Ruefer ist aber nochmals heikler als meiner.

Mit Murat Yakin habe ich eine aussergewöhnliche Beziehung.

Ich möchte selber bestimmen wann ich aufhöre. Und es ist doch klar, dass ich mir darüber Gedanken mache.

Ich muss nie arbeiten gehen – ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.

Die Frage war: Habe ich Lust auf den Donnschtig-Jass? Ja, ich habe – und dann bin an das Casting.

Mit dem Donnschtig-Jass haben wir einen Volltreffer gelandet. In Gossau hatten wir mehr Leute als GC im Stadion.

Meine Tochter hat das Gen von mir geerbt und moderiert auch.

Als ich den Tag der Wirtschaft zum ersten Mal moderiert habe, bin ich fast aus dem Schuhen gefallen. DAS gibt es nirgendwo sonst. Der Spirit in der Hall ist sensationell.

Es ist eine der schönsten Veranstaltungen, die ich mache.

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